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Dämmen macht sich bezahlt

Der Vergleich zeigt: Dämmen macht sich bezahlt!

Heizung
Dass man sich mit einer professionellen thermischen Sanierung eine ganze Menge Geld sparen kann, zeigt ein Praxisbeispiel eines Einfamilienhauses (Baujahr 1972) aus Niederkreuzstetten (NÖ).

Durch Dämmmaßnahmen an der Außenwand, der Obergeschossdecke und den Einsatz neuer Energiesparfenster konnten sich die Hausbesitzer

pro Jahr rund 1.800,- EUR Heizkosten ersparen.


Daten VOR der Sanierung Daten NACH der Sanierung
Bruttogeschossfläche = 227m2
Wohnnutzfläche ca. 200 m2
Bruttovolumen = 807 m2
A/V = 0.70 = Kompaktheit
Bauteile Dämmmaßnahmen
Hohlziegelmauerwerk 38 cm mit KZM-Putz.
U = 1.02 W/m2K
Außenwand: 20 cm EPS-F PLUS,
U = 0,138 W/m2K
Ziegeldecke mit 5 cm EPS u. Estrich,
U = 0,54 W/m2K
Ob. Geschossdecke: 30 cm EPS W20,
U = 0,103 W/m2K
U-Beton mit 5 cm EPS u. Estrich, U = 0,63 W/m2K Fußboden: keine
Heizdaten Heizdaten
EKZ = 186 kWh/m2 a
EKZ = 36(32) kWh/m2 a
Heizlast rel. = 84 W/m2 Heizlast rel. = 25 W/m2
Heizlast abs. = 19,2 kW Heizlast abs. = 5,6 kW
Heizkosten Gas = 3.000 EUR/a Heizkosten Gas = 1.170 EUR/a
Fenster: Alu-Rahmen Fenster: Josko Protherm 85
Uf = 4, 00 W/m2K
Ug = 3, 20 W/m2K
g = 0,71
Uf = 0,78 W/m2K
Ug = 0,60 W/m2K
g = 0,50


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