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Sanieren als Sparform

Sanieren als Sparform

Während Klassiker wie Sparbuch, Bausparvertrag und Lebensversicherung zur Zeit wieder verstärkt als sichere Vorsorgeprodukte gelten, etabliert sich eine weitere, alternative Sparform als krisenfest: das Sanieren.

Sanieren als Geldanlage
Die Investition ins eigene Heim gilt für viele als sicherste Geldanlage. Laut einer Umfrage legt bereits ein Drittel der Hausbesitzer ihr Geld in der Aufwertung des Eigenheims an. Laut Experten können Sie sich eine Rendite von 10 bis 15% holen, womit Sie jedes Sparbuch schlagen.

So schlagen Sie der Finanzkrise ein Schnippchen
Während die einen über die Krise jammern, sehen die anderen auch Vorteile: günstige Kredite für Sanierprojekte, Förderungen, die Energie sparende Baumaßnahmen unterstützen, und verhandelbare Preise bei angebotenen Leistungen machen die Investition ins eigene Haus zu einer einfachen und sicheren Geldanlage.

Energie sparen – Mehrwert schaffen
Schieben Sie notwendige Reparaturen und Sanierungen nicht hinaus. Schäden verschlimmern sich mit der Zeit und verursachen unnötige Mehrkosten. Durch eine thermische Sanierung können bis zu 80% der Heizkosten gespart werden. Durch Dämmung von Fassade, Kellerdecke und oberster Geschoßdecke, Einbau von Wärmeschutzfenstern und einer modernen Heizungsanlage schöpfen sie das Einsparungspotenzial maximal aus.

Die umfassende Sanierung eines Altbaus amortisiert sich in manchen Fällen bereits nach 15 Jahren und von Raumklima und Wohngefühl profitieren Sie vom ersten Tag an!

 

Quellen:

derstandard.at

hausbau-ratgeber.de

wohnnet.at


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